Wenn man fremde Wohnungen betritt, zeigen sich immer wieder zwei Phänomene. Erstens: die Wände sind im Zweifelsfall weiß. Wahrscheinlich, weil man meint damit nichts falsch machen zu können. Dabei könnte der ein oder andere Farbklecks den entscheidenden Unterschied machen. Zweitens: es herrscht offenbar eine gewisse Angst oder Scheu davor, ein wenig zu experimentieren, wenn es um das Behängen von Wänden geht. Da hängen entweder gar keine Bilder oder nur vereinzelte mehr oder wenig lieblos arrangierte Werke. Dabei gäbe es relativ einfache Möglichkeiten, einen Raum interessanter zu gestalten. Meine Lieblings-Bild-Arrangements für kahle Wände hier:
Bilder auf Regale stellen. Muss man nur einmal Löcher für die Regale bohren und kann dann jederzeit nach Belieben umarrangieren. #protipp
Günstige Variante: die Wäscheleine
Immer wieder gern genommen: Buchstabenkombis
Wer viele Bilder besitzt und vor Asymmetrie keine Angst hat
Aufgeräumt und doch so besonders
Noch eine praktische Regalvariante
Wer braucht schon Bilder, wenn er Rahmen hat
Da finden alle Urlaubsfotos Platz
Zickzackwand UND wilde Bilderkombi. Und es sieht gerade deshalb gut aus.
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